Mit zunehmendem Alter kann es vorkommen, dass der Körper und manchmal auch der Geist nicht mehr so gut funktionieren und viele Tätigkeiten länger brauchen. So kann es vorkommen, dass die Sehkraft nachlässt, das Reaktionsvermögen sich verlangsamt oder die Beine nicht mehr so recht wollen. Gerade in solchen Momenten ist das Auto ein hilfreiches Fortbewegungsmittel. Mit dem Auto verkürzen sich viele Wege und man ist nicht auf längere Fusswege oder anstrengende Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln angewiesen. Aber mit zunehmenden Alter kann es passieren, daß das Auto fahren schwieriger wird. In solchen Momenten sollte man nicht verzagen und sich erstmal mit dem Arzt absprechen. Dieser kann oftmals hilfreiche Tipps geben und den Gesundheitszustand gründlich durchchecken. Aber man kann selbst auch einiges tun.

So bietet die Praxis Dr. Frank & Partner Kurse an, um das Reaktionsvermögen zu trainieren oder sich geistig fit zu halten. In diesen Kursen wird speziell auf die Bedürfnisse Einzelner eingegangen und ein individuelles Programm zur Förderung der visuellen oder auditiven Wahrnehmung oder kognitive Übungen zur Verbesserung des Kurzzeitgedächtnisses oder der Konzentration angeboten. Diese können helfen länger fit und aktiv im täglichen Leben teilzunehmen oder auch im Straßenverkehr sicherer fahren zu können.

Mehr zu unseren Kursen oder ergotherapeutischen Förderprogrammen erfahren Sie von unseren Kollegen per E-Mail oder telefonisch in unseren Standorten Berlin / München / Zürich, oder auf auf unserer Homepage.

Mit freundlichen Grüßen | Claudia Franz | Dr. Frank & Partner Zürich

6 Responses to Auch im Alter noch sicher Auto fahren!
  1. Ich denke, dass Senioren zu diesem Thema mehr sensibilisiert werden sollten. Man kann gegebenenfalls auch das Auto aufrüsten lassen und somit die Sicherheit aller erhöhen. Ich halte auch einen Test der Fahrtauglichkeit für sinnvoll.

  2. Ich finde alte Leute stellen eine meist unterschätze Gefahr im Straßenverkehr dar.
    Sicherlich möchten sie sich die Selbständigkeit nicht absprechen lassen, dennoch fehlt ihnen meist eine objetive Sicht auf die vorhandenen Einschränkungen. Sie denken sich oft, dass es noch irgendwie geht sie fahren ja nur die Stecke die sie immer fahren. Einen Fahrtauglichkeitstest ab 60 würde ich beführworten, dieser sollte aber auch alle 2 jahre erneuert werden.

  3. schaut man sich die unfallquote von über 50jährigen an finde ich einen gesundheitstest, in dem die fahrtauglichkeit geprüft wird ebenfalls sinnvoll.

  4. Bereits ab 40 Jahren tritt bei ca. jedem siebten Menschen in Deutschland die Nachtblindheit auf. Sie zeigt sich dadurch, dass die Augen immer länger brauchen, um sich von hell auf dunkel einzustellen etwa bei entgegenkommenden Scheinwerfern, zudem kommt eine reduzierte Sehleistung. Dadurch steigt die Unfallgefahr besonders bei Nacht erheblich an. Deshalb bin ich der Meinung, dass Autofahrer nicht bloß im hohem Alter regelmäßig zur Untersuchung gehen sollten.

  5. Ich finde es wichtig, dass es einen Gesundheitscheck und eine Förderung zur Fahrtüchtigkeit im Alter gibt. Dadurch erhöht sich die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.

  6. Das Thema Fahren im Alter kann, wenn es bei einigen Fahrern zu verschlechterter Sehkraft und Konzentration sehr gefährlich werden.
    Deshalb finde ich es wichtig im höheren Alter so einen
    Gesundheitscheck wie bei Dr. Frank und Partner Ergotherapeuten durchzuführen, denn durch das Außerachtlassen dieser Verschlechterungen bringt man nicht nur sich selbst, sondern auch andere Straßenverkehrsteilnehmer in Gefahr.

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