Laut einer neusten Studie, die 2.604 Jugendliche im Alter von 12 bis 25 Jahren befragte, ist positiv Denken wieder „in“.
59 % der Jugendlichen blicken ihrer Zukunft optimistisch engegen. 35 % äußern sich unentschieden und nur 6% schätzen ihre Zukunft eher düster ein. Zu einer Vergleichstudie, welche 2006 erhoben wurde, ist somit ein deutlicher Anstieg der „Positivdenker“ zu verbuchen.
Befragt man jedoch Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien, sieht das Ergebnis anders aus. Hier sehen lediglich 33 % positiv ihrer Zukunft entgegen.
Diese Kluft zeigt sich ebenso, wenn man bei den Befragten nach der allgemeinen Zufriedenheit im Alltag nachhagt. Ungefähr 75% der Jugendlichen sind im Allgemeinen mit ihrem Leben zufrieden, bei sozial benachteiligten Jugendlichen liegt die Quote bei nur 40%.
Woraus diese Kluft entstanden ist, wie man Jugendlichen in sozialen Unterschichten fördert und welche Faktoren dies Ungleichheit weiter bestärken ist häufig mehr Spekulation als klarer Fakt. Wichtig ist jedoch, dass sich die soziale Ungleichheit nicht mehr ignorieren lässt. Wussten Sie eigentlich das Sie uns jederzeit telefonisch erreichen können ?
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