Alle Jahre wieder kommt das Phänomen Intelligenz ans Tageslicht, mit der dazu gehörigen Verunsicherung der Eltern und Angehörigen.

Intelligenz kann beübt werden. Die Intelligenz Ergebnisse werden sich nach Forschungsergebnissen von James R. Flynn im Laufe der Zeit (weltweit) ständig kontinuierlich verbessern.

Dem Folgt daraufhin strammer Aktionismus auf Seiten vieler Spezialisten und solcher die es gerne wären. Ich sprechen jeden Tag mit Patienten, oder deren Eltern über Intelligenztests und die Folgen eines positiven wie negativen Ergebnisses für ihr Leben. Aufgrund dieser Erfahrung sprechen wir uns bei Dr. Frank & Partner allgemein gegen Intelligenztest aus. Heilsboten der besonderen Intelligenz, schaffen oft  Verunsicherung auf der Seite der Eltern und auf der anderen Seite Begehrlichkeit und Mystifizierung, sowie Druck bei vielen Kindern. Was ist nun dahinter hinter vereerbter Intelligenz, hohem IQ (Intelligenz Quotienten) und anderen Aspekten die sich um das Feld der Intelligenz ranken ? Kurz gefasst: „Vergessen Sie den Intelligenz Test“.

Beschäftigen Sie sich lieber mit dem „Flynn Effekt“. Ein Intelligenztest misst nur was er messen soll, dies ist nicht viel und wird zudem immer von einem Menschen „konstruiert“. Das heisst genau genommen, ein Test der in der westlichen Welt konstruiert wurde und etwa von einem Kind in Afrika, etwa das lösen von Aufgaben anhand von Bildern und Gegenständen verlangt, welche in seiner Umfeld nicht vor kommen, ist nichts wert. Dieser einfache Messfehler, kam vor allem in der Anfangszeit der Messung und dem Suchen nach Intelligenz immer wieder vor.

Etwa wenn us-amerikanische Ethnologen mit amerikanisch geeichten Intelligenztests, einfache Völker im Pazifik untersuchten und mit dem schlechten Abschneiden in den Tests, die Ueberlegenheit ganzer Bevölkerungen ableiteten wollten. So lautet eine Frage im Hawik Test etwa die Hauptstadt von England benennen zu können. Anhand dieses Beispiels, lässt sich bereits eine weitere Kritik ableiten, ein Intelligenztest kann geübt werden und die Intelligenz Ergebnissse werden sich nach Forschungsergebnissen von James R. Flynn im Laufe der Zeit (weltweit) ständig verbessern.

Intelligenztests wie etwa der HAWIK (Hamburg Wechsler Intelligenz Test), oder der K-ABC (Kaufmann Assesment Battery for Children) Test können also nicht alleine heran gezogen werden, wenn das Kind Schwierigkeiten in den folgenden Punkten zeigt:

  • Verhaltensauffälligkeit
  • Sprachschwierigkeiten
  • Lernschwierigkeiten
  • Sozialverhalten
  • Grob.- Feinmotorik zeigt.

Vielmehr Bedarf es zum Abtesten von Schwierigkeiten beim Kind einer ganzheitlichen Betrachtungsweise und Einsicht in das soziale Umfeld des Kindes, sowie die Hilfe erfahrener Therapeuten und Psychologen die durch eine niedrigschwellige Intervention an die Familie herankommen und Eltern überzeugen und Anleiten können für einen intensiveren Umgang und den vielleicht wichtigen Aspekt mit ihrem Kind – Lernen und das Anbieten von Lernimpulsen. Wenn Sie mehr Fragen haben, kontaktieren Sie mich gerne. Herzliche Grüsse, ihr Dr. Thomas Alexander Frank

17 Responses to Besondere und hochbegabte Kinder (mehr Infos klicken)
  1. Ich empfinde es als äußerst problematisch, dass hier eine pädagogische Diskussion über ein psychologisches Thema stattfindet. Jedem Psychologen ist bewusst, dass Intelligenz nur ein theoretisches Konstrukt ist und dass Intelligenztests nur eine momentabhängige sowie ausschnitthafte Einschätzung ergeben. Niemand behauptet etwas anderes und in all diesen Kommentaren steht nichts Neues! Dennoch haben diese Verfahren eine sensationelle empirische Evidenz und die stärkste Vorhersagekraft für schulische Noten, beruflichen Erfolg, das spätere Einkommen, den sozialen Status, …, Intelligenztests haben sogar eine höhere Vorhersagekraft für Kreativität als Kreativitätstests. Das ist alles wissenschaftlich bewiesen und nicht nur ne Meinung wie alles andere hier. – Selbstverständlich bleibt der verantwortungsbewusste Umgang mit diesen Instrumenten letztlich mitentscheidend!

    Der Rosenthal- bzw. Pygmalion-Effekt ist bei genauerer Betrachtung (wie der Flynn-Effekt) ein Pro-Argument für das Konstrukt der Intelligenz, weil es sich hierbei um einen reinen Versuchsleitereffekt handelt. Die Intelligenzsteigerung fand nämlich nur bei etwa 40% der als intelligent ausgegebenen Schüler statt, weil diese bereits im Vorfeld intelligenter waren, als sie eingeschätzt wurden. Sie sind also nur vorher unterschätzt worden. Ohne diese beiden Bedingungen konnte der Effekt bisher nie repliziert werden. Beim Pygmalion-Effekt verändert sich nur die Einschätzung der Intelligenz, nicht die Intelligenz selbst!

    Sicherlich gibt es Einzelfälle von dummen Akademikern und intelligenten Analphabeten, aber in der Mehrzahl sind es intelligente Akademiker und minderbegabte Analphabeten. Das ist der Unterschied.
    Die Leistungen in Algebra und Analysis sagen sehr wohl etwas über die Leistungen in Grammatik und Sprache aus. Es ist ganz bestimmt nicht bei JEDEM so, dass er ALLES gut kann, aber tendenziell ist es schon so. Hierzu gibt es zahlreiche Studien mit ganz klaren Korrelationen zwischen Mathe und Deutsch.
    Emotionale und soziale Fähigkeiten sind mindestens genauso wichtig im Leben, wenn nicht sogar wichtiger. Das ist aber kein Grund, sie mit dem Begriff der „Intelligenz“ zu beleidigen. (Übrigens korrelieren IQ-Werte und die Anzahl sozialer Kontakte ebenfalls positiv miteinander. 😉

    @Claudia: Willst du damit sagen, dass alle Eltern aller Förder-, Haupt- und Realschüler ihre Kinder einfach nur nicht ausreichend gefördert haben, sodass sie es nicht ans Gymnasium oder auf die Uni geschafft haben?? ..das empfinde ich als genauso schlimm und verletzend, wie die Worte von Sarrazin und das würde ich mir als Elternteil nicht bieten lassen!

    Zwei Kinder machen einen Intelligenztest. Kind A erreicht ohne Vorbereitung einen IQ=128. Kind B erreicht nach 4-wöchiger Übung á 4h/Tag von entsprechenden Aufgaben einen IQ=130. Einen Monat später sollen beide Kinder erneut einen anderen Intelligenztest absolvieren. Kind A erreicht diesmal ebenfalls unvorbereitet einen IQ=129. Kind B erreicht einen IQ=128, musste aber erneut 4 Wochen lang üben, weil der Test andere Aufgaben beinhaltete. Beantwortet euch nun mal folgende Fragen:
    1. Sind beide Kinder wirklich gleich intelligent?
    2. Welches der beiden Kinder ist vermutlich glücklicher?

  2. Ich denke, dass es gar nicht machbar ist,die Intelligenz einer Person innerhalb eines Tests zu bestimmen.Da es viele Formen von Intelligenz gibt.Jeder Mensch hat noch dazu seine eigene persönliche Geschichte bei der evtl. bestimmte Potentiale nie entdeckt oder freigelegt werden konnten.All diese Faktoren können gar nicht in einem Test für jeden Menschen einbezogen werden.Dementsprechend ernst sollte man einen solchen Test nehmen.

  3. Wie oben schon beschrieben wurde, sollte aufjedenfall vorsichtig mit Intelligenztests umgegangen werden. Ich finde auch das zum Beispiel die sogenannte „Emotionale Intelligenz“ nicht vernachlässigt werden darf, dieser Begriff wurde von David Wechsler und Edward Thorndike in den 1920er Jahren mit „soziale Intelligenz“ erstmals erwähnt. Dazu wurde 2004 ein Test entwickelt, der sogenannte MSCEIT (Mayer-Salovey-Caruso Emotional Intelligence Test; Mayer, Salovey & Caruso, 2002, zitiert nach Mayer et al., 2004). Ich finde das dieser Begrif noch viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt, und grade auch im sozialen Leben ein sehr wichtiger Bestandteil ist, um Gestiken, Emotionen und Mimiken von Mitmenschen richtig zu interpretieren und darauf adequat zu reagierne zu können. Ich habe diese Bezeichnug im zuge der Ausbildung kennen gelernt.

  4. Ich habe gerade aufmerksam die vorliegenden meinungen zu diesem Artikel gelesen und fand die vielseitige Beleuchtung von den Vor- und Nachteilen dieser Testverfahren sehr interessant. Natürlich bin mir auch darüber im Klaren, dass ein Test immer nur eine Performance ist und von vielen verschiedenen Faktoren beinflusst werden kann. Allerdings finde ich es wichtig, dennoch dieses diagnostikverfahren als solches anzuerkennen. Es sollte zur ganzheitlichen Erfassung einfach ein Diagnostikverfahren von vielen Stattfindenen sein. Ein Stück weit finde ich auch die Meinung von Johannes: „Wir tun unseren Kindern keinen Gefallen, wenn wir ihre Defizite ignorieren und ihnen suggerieren, dass sie mit Übung bzw. Leistung alles erreichen können.“ sehr aufschlussreich. Es gibt wohl nichts Frustierenderes für ein Kind jeden Tag in der Schule erfahren zumüssen, wie gravierend seine Defizite sind… obwohl es den kognitiven Ansprüchen nicht gewachsen ist. Derartige Überforderungssituationen sehe ich ebenfalls als „eine große Gefahr“ an, die die Entwicklung des Kindes erheblich negativ beeinflussen können.

  5. Ich finde den Begirff Intelligenz auch nicht ganz zutreffend! Ich meine, dass ein Test, indem Aufagben zum rechnen vorhanden sind,nichts aussagt! Denn ob ich Algebra und Analysis beherrsche, sagt nichts darüber aus, ob ich nicht dafür in Grammatik und Sprachen sehr begabt bin.

  6. Ein großes Problem ist einfach, dass egal welches Ergebnis (ob Hoch- oder Minderbegabung) automatisch ein anderes Verhalten der Umwelt auf den einzelnen hervorruft. Was auf der einen Seite vielleicht gut ist, da man Kinder weder unter- noch überfordern darf, aber auf der anderen Seite kann es auch durchaus negativ sein und das Kind kann oftmals mit diesen Reaktionen nicht umgehen

  7. Meiner Meinung nach kann man Intelligenztests in vielen Fällen nicht glauben.Gründe dafür wurden bereits genannt, wie z.B. verschiedene Umwelteindrücke, die das Kind beeinlussen. Daher kann ein Kind, das aus einer Nicht-Akademiker Familie stammt genauso „intelligent“ sein, wie ein Kind, das bei einem Test auf Hochbegabung positiv getestet würde. Kind 1 wurde schlicht und ergreifend nicht ausreichend gefördert, da die Eltern nicht die Möglichkeit besaßen

  8. Bodo aus Saarland 10. Januar 2011 at 18:22

    Ich halte auch nicht viel von den Intelligenztest. Jedenfalls nicht in der ausgebreiteten Form. Dieser Testverfahren gibt Aussage nur über einem Teil unserer Intelligenz. Der Begriff Intelligenz ist darüber hinaus sehr schwammig und nicht präzise. Was ist eigentlich Intelligenz. In welche Beziehung stehen zueinander Begriffe: intelligent, schlau, weise. Es gibt dumme Akademiker und intelligente Analphabeten. Was ist also Intelligenz?

  9. Ich halte auch wenig von Testungen der Intelligenz, weil damit nur ein kleiner Teil menschlichen Fähigkeiten erfasst wird. Aber vor allem Entstehen soziale Vorurteile und die Kinder erhalten dadurch im Vergleich nicht mehr die gleichen Chancen. Im Rahmen der Untersungen zum Pygmalion-Effekt zeigte sich die Tragweite dieser Vorurteile. Lehrern wurden Kinder benannt, bei denen eine angebliche Hochbegabung vorliegen sollte. Die Ergebnisse bei den Testungen ihrer Intelligenz fielen nach der Beschulung durch diese Lehrer tatsächlich besser aus. Somit muss die Einstellung dieser Lehrer ihr pädagogisches Verhalten beeinflusst haben, welches schlussendlich erstaunlicherweise Einfluss auf die Intelligenz hatte.

  10. Ein Test ist und bleibt ein Test. Die Frage ist wie reliabel ein Intelligenztest ist und wie man das Ergebnis wertet. Sicherlich „stempelt“ er die Kinder ab. Er kann aber auch Vorteile in Einzelfällen mit sich bringen, wenn es beispielsweise um eine adäquate Förderung geht. Letztlich sollte es immer eine individuelle Entscheidung sein, ob ein Intelligenztest durchgeführt wird oder nicht.

  11. Ich hielt noch nie viel von Intelligenztests, dieser Artkel bestaetigt mich darin. Der Test zeigt nur einen Teil des Ganzen. Ich finde diese Tests nicht stimmig mit der eigentlichen Intelligenz der Person, da viele verschiedene Faktoren dazu wirken und somit das Ergebniss verfälscht werden kann. Es reicht oftmals nur, wenn der Teilnehmer einen schlechten Tag hat.

  12. Es ist wichtig auf die Gefahren von Intelligenztests hinzuweisen und die Eltern mit den Ergebnissen nicht alleine zu lassen. Es ist richtig, dass Fähigkeiten sowie Fertigkeiten durch Interesse, Motivation und Übung teilweise ausgeglichen werden können. Es ist elementar für das Wohl des Kindes, dass es nicht ausschließlich mit seinen Defiziten konfrontiert sondern auch in seinen Stärken anerkannt wird ..soweit stimme ich zu 100% überein. Allerdings erscheint es mir deutlich überzogen und ignorant gegenüber allen empirischen Daten, die Berechtigung von Intelligenztests und dem gesamten Konstrukt der Intelligenz in Frage zu stellen.

    Die Behauptung „Intelligenz kann beübt werden“ ist ein Paradox, weil sich ja gerade im individuellen zusätzlichen Leistungsaufwand (bspw. lernen für eine Klassenarbeit) die Unterschiede zwischen mehr- und minderbegabten Menschen zeigen.
    Im Übrigen ist hierbei auch der Flynn-Effkt ehr als Gegenargument zu interpretieren. Zum Einen, weil sich die durchschnittlich steigen IQ-Werte nur durch Leistungszuwächse im unteren Bereich ergaben und es keine Zuwächse im oberen Intelligenzbereich gab. Von Übungseffekten müssten jedoch ALLE profitieren. Zum Anderen, weil seine Gültigkeit nur bis zum Jahre 1990 reicht und seit dem ende der 90er die Intelligenzergebnisse sogar rückläufig sind, d.h. wir werden also aktuell nicht automatisch mit der Zeit intelligenter sondern dümmer.

    Ich hoffe, dass ich an diser Stelle nicht falsch verstanden werde.. Ich bin ebenfalls für einen ausschließlich verantwortungsvollen Umgang mit Leistungsverfahren und ich würde es auch toll finden, wenn alle Menschen die gleiche Intelligenz besäßen und in der Lage wären, das Gleiche zu leisten. Aber das hat mit der Realität nichts zu tun. Wir tun unseren Kindern keinen Gefallen, wenn wir ihre Defizite ignorieren und ihnen suggerieren, dass sie mit Übung bzw. Leistung alles erreichen können. Manchmal geht das eben einfach nicht und dann machen wir aus unseren Kindern funktionierende leistungsorientierte Maschinen und frustrieren sie immer wieder mit Überforderungssituationen ..darin sehe ich die größere Gefahr.

  13. Viele Psychologen bieten mittlerweile Testungen auf Hochbegabung an. Um die oben genannte Entäuschung nicht zugewährleisten…finde ich den Begriffe „Leistungsdiagnostik“ adäquater.

  14. Hinzukommt, dass die Folgen eines Intelligenztests sich auch ganz anders äußern können, wenn zum Beispiel der Test nicht aussagt, dass das Kind über- sondern unterdurchschnittlich intelligent ist,tragen
    die Reaktionen der enttäuschten Eltern und vielleicht vorurteilbehafteten Lehrer zur Verschlechterung des Allgemeinzustandes des Kindes bei, bzw. verändern das Gesamtbild des Entwicklungsstandes negativ,
    indem zum Beispiel das Selbstwertgefühl des Kindes beeinflusst wird.

  15. Mit diesen Intelligenztests werden die Menschen oft „in Schubladen“ gesteckt. Bin auch der Meinung, dass sie wohl in der Diagnostik eingesetzt werden können, aber es sollte eine vorsichtige Auswertung folgen.

  16. Ich denke auch der Begriff Intelligenz ist etwas sehr konstruiertes und gerade mit IQ und Intelligenztests muss vorsichtig umgegangen und die Bedeutung nicht überschätz werden.
    Außerdem ist der IQ nur eine Zahl und das Entscheidende ob und in wie fern ein Kind in seinem Alltag zurecht kommt und eventuell vorhandene „Defizite“ durch Stärken ausgleichen kann.

  17. Judith Schönemann 26. September 2010 at 23:57

    Leistungstests und insbesondere IQ-Tests besitzen immer die Gefahr, dass sie missbräuchlich eingesetzt, falsch interpretiert und zur Stigmatisierung verwendet werden. Deshalb erscheint es auch wichtig, wie in diesem Beitrag geschehen, auf diese Gefahren hinzuweisen und ihnen somit entgegenzuwirken.
    Dennoch sollten Intelligenztests nicht ausschließlich negativ betrachtet werden, denn innerhalb einer ganzheitlichen Diagnostik, besitzen sie das Potential, einen nützlichen sowie positiven Beitrag zu leisten. Sie ermöglichen eine differenzierte Analyse der kognitiven Fähigkeiten und bieten somit die Grundlage für eine gezielte sowie individuelle Förderung. Entscheidend hierfür ist wie so oft einzig und allein der verantwortungsbewusste Einsatz dieser Diagnostikinstrumente.
    Auch ein kompetenter Therapeut sollte sich gut und lange überlegen, ob ein solcher Test zur Problembewältigung notwendig ist und das Ergebnis vorsichtig interpretieren, denn Intelligenz stellt immer nur ein gewisses Potential dar, welches durch Übung, Leistungsbereitschaft und Motivation ausgeglichen werden kann.

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