Seit heute, dem 01.04.2011 tritt das neue Bildungspaket von Ursula von der Leyen in Kraft. Nun können die geringer verdienenden Eltern Gutscheine für Mittagessen, Nachhilfeunterricht oder Klassenfahrten beantragen. Die Anträge hierfür gibt es auf den zugehörigen Ämtern oder im Internet. Das Bildungspaket soll zukünftig 2,5 Mio Kindern eine bessere Zukunft ermöglichen und ihnen eine Chancengleichheit bieten. Mindestens 1,6 Mio Euro sollen jährlich in dieses Programm fließen. Dieses Bildungspaket ist ein Versuch, die sozialen Unterschiede in Deutschland auszugleichen und jedem Kind die Möglichkeit zu geben, Musik- oder Sportveranstaltungen zu besuchen. Was viele Eltern noch nicht wissen, das die Bildungsgutscheine auch rückwirkend ab Januar gelten.
Wenn Sie weitere Fragen zu diesem Thema haben stehe ich Ihnen gern zur Verfügung oder besuchen Sie unsere Homepage www.ppkonzepte.de
Mit freundlichen Grüßen | Claudia Franz | Dr. Frank & Partner Zürich
genau das habe ich auch gehört…es ist einfacvh mit zuz viel Zettelkram und Ämtergängen verbunden wenn jemand den Spüortverein von der Bildungsprämie finazieren möchte.
Gerade in den sozial schwachen Familien fehlt es den Eltern oftmals an Engagement…so kann der Staat natürlich wieder sparen
Ich bin sehr verwundert warum bisher nur 2% der Berechtigten die Bildungsangebote wahrnehmen. Weiß jemand genaueres zum Antragsverfahren? Vielleicht ist dieses einfach zu kompliziert…
Die neue Regelung zum Mittagessen in Kita/Schule und Hort finde ich sehr gut. Ich hoffe, dass die Schulen entsprechende Angebote bieten, denn den Eigenanteil von 1€ pro Tag sollten sich die Eltern leisten können.
Ich finde es gut, dass es Bildungsgutscheine gibt, somit kommt es den Kindern zu Gute und sie werden eventuell mehr gefördert, als von ihren Eltern. Den Kinder ist es möglich nun mehr Angebote in Anspruch zu nehmen, was ihnen ihre Eltern nicht ermöglichen können. Ich finde den Betrag, welcher für die Bildungsgutscheine zur Verfügung steht, für so viele Kinder zu gering.
Ich finde dass dieses Bildungspaket ein guter Ansatz ist und besonders ein erster Schritt in zur Verbesserung der sozialen Chancengleichheit. Natürlich lieber Pablo ist dieses Problem nicht von heute zulösen, aber manchmal können auch kleine bzw. erste Unternehmungen große Veränderungen bewirken.
Ich frage mich, ob dieser Bildungspaket es alleine schaft die sozialen Ungerechtigkeiten auszugleichen. Die sitzen nämlich auch in unseren Köpfen. Natürlich ist das ein guter Schritt und bringt sicherlich viel Gutes mit sich, aber man sollte auch durch gezielte mediale Kampanie die Leute sensibilisieren, dass eine Klassengeselschaft ins Mittelalter gehört und nicht in moderne demokratische Zeit.
Ich finde auch, dass das Bildungspaket eine gute Idee ist. Jedoch ist zu hoffen, dass das Geld wirklich bei den Kindern ankommt.
Wie im Beitrag oben, denke ich auch, dass man mit 10€ im Monat nicht sehr viel anfangen kann, wenn man bedenkt, dass eine einzige Nachhilfestunde schon 10 € mindestens kostet.
ich finde die Idee des „Bildungsgurschein“ ebenfalls gut, bin aber gespannt ob sie sich auch so umsetzen lässt… und ob sie auch die richtigen familien und kinder trifft.
Ich denke auch, dass Bildungspaket ist ein ganz guter Anfang. Ich glaube kaum, dass 10 € für einen Sport- oder Musikverein im Monat ausreichen. Neben den Mitgliederbeiträgen werden Sportbekleidung, Musikinstrumente und evt. Fahrkosten benötigt. Sehr gut finde ich die Lernförderung für versetzungsgefährdete Kinder.
Ich finde die Idee mit dem Bildungsgutschein gut, auch wenn es mit viel Bürokratrie verbunden ist, gewähleistet es die Gewisseheit, dass das Geld bei den Kindern ankommt. Da die Bildungsgutscheine in keiner Form in Bargeld auszahlbar sind. Dann wünsche ich den Kindern deren Familien diese Prämie in Anspruch nehmen könne nur noch, dass ihre Eltern den Weg zu den zuständigen Ämtern nicht scheuen und die Unterstützung auch wahrnehmen.