Die Holländerin Maria Aarts entwickelte diese Methode in den 80er Jahren aufgrund von Beobachtungen in ihrer Arbeit mit autistischen Kindern. Sie stellte fest, dass Angehörige in Beratungsgesprächen häufig zu abstrakte und komplizierte (Fach-)Informationen erhalten und diese dadurch im Alltag nicht umsetzen können. Deshalb legt Maria Aarts großen Wert darauf, die Marte Meo-Methode möglichst unkompliziert und praxisnah zu vermitteln.