Viele Eltern finden sich in der Schulzeit, mit Ihren Kindern in einem Unterrichtsmarathon wieder. Oftmals werden Schulaufgaben von den Eltern gemacht, da sich die Aufgaben, bis in den fruehen Abend ziehen. Der Druck in den Familien ist gross. Hier kann das Angebot der Dr. Frank & Partner Ergotherapeuten helfen. Mit den psychologisch, paedagogischen Fruehforderkonzepten (PPKonzepte), bieten Sie Programme an, die Schueler gezielt in Ihrem Lernen unterstuetzen und lernen lernen helfen. Damit kann die Aufgabe der Schule, zum Wohle des Kindes optimal unterstuetzt werden und die wertvolle gemeinsame Freizeit der Eltern, sowie ihrer Zoeglinge gewahrt werden.

12 Responses to Dr. Frank zum Thema Nachhilfeunterricht…
  1. Beth Wetherby 7. Juni 2011 at 16:59

    Ich meine , dass der Staat mehr Geld für Schulen bezahlen sollte. Die Regierung kümmert sich andauernd nur um andere Sachen. Dabei ist die Bildung von jungen Menschen doch das Wichtigste für die Zukunft. Die baufälligen Schulen müssten renoviert werden und man müsste neue Schulen bauen, damit nicht 35-40 Schulkinder in einem Klassenzimmer sitzen müssen. Außerdem sollte man das Geld nicht nur in die Schulgebäude investieren, jedoch müsste man auch die Eltern finanziell unterstützen. Ich bin selbst Vater von 3 Kindern und es ist wirklich schwer mit meinem Gehalt auszukommen. Das Schulmaterial ist sehr teuer und das erforderliche Geld für einen Nachhilfelehrer fehlt mir auch.

  2. meiner meinung nach ist dieser hohe anspruch an die kinder auch eine traumvorstellung von seiten der eltern, die ihre nicht erfüllten wünsche durch ihre kinder in erfüllung gehen lassen wollen…

  3. Die Belastung der die Kinkder bereits in der Grundschule ausgesezt sind ist hoch und manchmal habe ich das Gefühl das noch kein Ende in Sicht ist.
    Besonders an Schulen mit einem zusatzschwerpunkt wie z.B. einer Sportschule werden die Kinder miest bis spät in den Abend gefordert.
    Es bleibt wenig Zeit zum ausruhen, finden eigener Interessen oder Freunde treffen. Alles ist perkekt durch geplant.
    Das dies auch eine gute Seite hat zeigt sich wiederum bei dem anderen Extrem der Kinder die nur sehr wenig Struktur im Leben haben. Sie wissen mit ihrer Zeit nichts anzufangen haben keine Aufgaben und keinen Platz in der Gesellschaft, wie das häufig ausgeht wissen wir.

    Ein Kind sollte Kind sein dürfen! Das heißt auch sich ausruhen können oder einfach mal etwas aus Spass machen dürfen.

  4. Auch im Rahmen der Elternberatung in der Ergotherapie gegen wir Hilfestellungen wie die Hausaufgaben besser und stressfreier bewältigt werden können. Dies wird von den Eltern immer sehr gut angenommen.

  5. Oftmals ist es sehr schwierig, wenn die Eltern ihren Kindern bei den Hausaufgaben Hilfestellung geben möchten, da sie viel zu viele Emotionen in die Arbeit stecken.
    Bei mir war es zum Beispiel immer sehr schwierig, wenn mein Vater versucht hat mir bei den Hausaufgaben zu helfen (speziell Mathe). Meistens gingen wir dann im Streit auseinander und die Hausaufgaben waren immer noch nicht erledigt.
    Meine Eltern hatten sich dann entschlossen mich zur Nachhilfe zu schicken und es ging wirklich besser. Meine Noten hatten sich verbessert und es hat angefangen mir wirklich Spaß zumachen.

  6. Ich finde die Angebote für PP aber nur sinnvoll, wenn die Kidner nciht in Ganztagsschulen gehen. Wenn sie nämlich eine solche besuchen, können sie dort die Hausfaufgaben machen. Außerdem sind die Kinder den ganzen Tag in der Schule und können erst am vier Uhr nach Hause gehen. Wenn sie dann noch einen Hausaufgabenkurs haben, ist da sfür die Kinder eine sehr lange Zeit und sehr anstrengend. Daher würde ich die PP- Kurse für Kinder in normalen Grund- und weiterführenden Schulen empfehlen.

  7. Ich finde es außerdem toll, dass die Angebote so breit gefächert sind. Es geht natürlich meist um bestmögliche Förderung allerdings in sämtlichen Bereichen. So werden in Ferienprogrammen z. B. beim Theaterprojekt auch Ausdruck, Kreativität und soziale Kompetenzen gefördert. Beim Schwimmen stehen u.a.motorische Fähigkeite, Koordination und Selbstvertrauen an erster Stelle.

  8. Ich habe mit den PP-Konzepten gute Erfahrungen gemacht. Ich nahm dieses Angebot gern für meine Tochter in Anspruch. Da ich mir sicher sein konnte, dass sie ordentlich gemacht werden und sie lernmethoden erfährt. Als ich meine Lisa anschließend abholte, hatten wir den ganzen Nachmittag für uns und ich konnte mich mit ihr beschäftigen, ohne den Druck der Hausaufgaben zu haben.

  9. Ich bin während meiner Grundschulzeit auf eine Ganztagsschule gegangen, wo es auch spezielle Lerngruppen gab, in denen die Hausaufgaben gemacht werden konnten. Für mich war das oft besser, als mich am späten Nachmittag noch einmal hinzusetzten und mit meiner Mutter diese zu erledigen. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Kinder auch besser mit außenstehenden Personen lernen, als mit den eigenen Eltern. Von daher finde ich das sind ales gute Ansätze für Schüler!

  10. Ich habe die PP-Konzepte bereits öfter in Anspruch genommen. Sei es die Nachhilfe in Mathe, die meine Tochter dringend nötig hatte oder auch das Ferienprogramm. Das Zusammenleben ist nun um einiges leichter und entspannter geworden, da die Hausaufgaben einfach schon erledigt sind, wenn sie nach Hause kommt. So können wir endlcih wieder schöne Zeit zusammen verbringen. Ich kann dies nur empfehlen

  11. Den Ansatz der Berliner Ganztagsschulen finde ich dahingehend nicht schlecht, dass im Rahmen der Nachmittagsgestaltung die Teilnahme an sportlichen, musikalischen und gestalterischen u.ä. Gruppen ermöglicht wird. Nur leider wird in den Schueln immer noch vernächlässigt, den Kindern das Lernstrategien beizubringen.

  12. Das ist ein sehr sinnvolles Angebot, dass die Eltern und die Kinder unterstützen kann.
    Allerdings sehe ich es als probelatisch an dass die Schule so viel der Zeit des Kindes als auch der Eltern einnimmt. Da bleibt auch wenig Zeit für außerschulische Förderung und Aktivitäten, wie Sport, Musikunterricht oder einfach schön gestltete Zeit in der Familie.

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