Medien sind wichtige Therapiemittel in der Ergotherapie. Hierbei finden Aspekte, wie aktives Lernen, sowie Aktivierung der Eigenmotivation eine wichtige Rolle. Ein Vater in New York, hat nun mit seinem Sohn ein wahrlich beindruckendes Lernexperiment gewagt… Sie flogen (fast) in den Weltraum, aber lesen sie hier selbst… (Der Artikel)

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11 Responses to Neue Medien in der Ergotherapie
  1. Super Seite. Ich hab euch mal in meine Favoriten aufgenommen. Ich hoffe ihr macht weiter so..

  2. Was ich an solchen „neueren“ Medien schätze ist, dass man am PC super die Fortschritte nachvollziehen kann. Viele Programme bieten individuelle Auswertungen über einen längeren Zeitraum, so werden Patienten wieder mehr motiviert und haben Erfolgserlebnisse. Man muss natürlich immer genau schauen welche Programm wirklich geeignet sind für therapeutische Interventionen.

  3. O ja Mira. Ich bin auch ein Ergotherapeut, arbeite in eine Tagesstätte für psychisch kranke und wir machen gern Gebrauch aus der unterschiedlichen Gehirn Jogging Software. Es gibt davon jede menge auf dem Markt und es eine ganze Reihe an Indikationen (Konzentration, räumlich-visuelle Wahrnehmung, Merkfähigkeit, Allgemeinwissen, Rechnen etc..). Heute zu Tage ist diese Software auch visuell ansprechend, was die Motivation des Patienten zusätzlich steigert.

  4. Ich finde die technologischen Fortschritte auch sehr rstaunlich! Es gibt ja auch in der Ergotherapie einige Techn ologien, die das beweisen! Da fällt mir z.B. der Brain Boy, oder das Cogpack ein.

  5. Da hat sich der Vater etwas einfallen lassen. Respekt! Schwer zu sagen, ob der Junge tatsächlich bewusst war, was für eine großartige Sache sie da machen, aber er hat das gewiss auf seine Art und Weise erlebt und in der Familie wird jetzt sein ganzes Leben darüber erzählt, wie Vater und Sohn eine Kamera fast in den All geschickt haben, so dass der Junge immer vom neuen mit der Geschichte konfrontiert wird und wird ein sekundäres Bewusstsein für Wichtigkeit dieses Ereigniss entwickeln, was womöglich auch seine Interessen prägen wird.

  6. Wow! Man dächte nur NASA hat das Monopol auf solche Technologien und sieh an: eine Styroporschachtel, Kamera, iPhone und ordentlicher Luftballon und schon fliegen wir in den All. Respekt für den Vater für diese einfach geniale Idee. Man kann aber scher einschätzen, inwieweit der Sohn da einbezogen war und inwiefern ihn das tatsächlich interessierte. Vielleicht weckt das schon seine Interesse an Wissenschaft, Ökologie und Erdkunde.

  7. Das wichtigste ist meiner Meinung nach, dass der Lernprozess selbst mit positiven Empfindungen verbunden ist, um eine nachhaltigen Lernerfolg zu erreichen. Wenn dabei der Einsatz neuer Medien hilfreich ist, müssen sich Eltern und Therapeuten damit auseinandersetzen und offen für diese sein.

  8. Tolle Idee! Aber auch kleine Überraschungen und Versuche können die Motivation und den Lernerfolg steigern. Umso faszinierender, wenn die Eltern oder auch Therapeuten sich eingestehen, dass sie eben auch nicht alles wissen und man gemeinsam mit dem Kind Dinge ausprobiert oder experimentiert. So habe ich vor einiger Zeit Seidenmalerei mit einem kleinen Jungen gemacht. Dabei setzten wir Salz als Effektmittel ein, dass interessante Muster entstehen lässt, in dem es die Farbe einzieht). Neugierig fragte er mich, warum man Salz und nicht Zucker dazu nimmt. „Keine Ahnung, sagte ich!“ und wir probierten es zusammen aus. Und wir haben zusammen raus gefunden: Zucker geht auch! 😉

  9. Schön, was manche Eltern sich für ihre Kinder einfallen lassen!

  10. …geniale Idee! Bleibt nur zu hoffen, dass bei einem so anspruchsvollen Experiment der Junge direkt an der Umsetztung beteiligt war und die Zusammenhänge wirklich begriffen hat.

  11. Sophie Sonntag 26. Oktober 2010 at 14:54

    Die Möglichkeiten der modernen Technik sind wirklich faszinierend, vor allem wie diese eben nicht nur Computerspezialisten und Wissenschaftler, sondern Jederman erreicht., wie dieses Beispiel zeigt. Auch in der Ergotherapie eröffnen moderne Medien ganz neue Möglichkeiten, die ganz besonders bei der jungen Generation gut ankommen.

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