Schulbücher, Pausenbrot, Trinkflasche und Turnbeutel – all dies müssen die kleinen ABC-Schützen von Beginn an auf dem Rücken tragen. Im Durchschnitt beklagen sich Sieben von Zehn Schulkindern über das Gewicht ihres Schulranzens und die dadurch auftretenden Komplikationen.

Was können Eltern tun, um die Belastung zu mildern?

Den Satz „Fährst du mich bitte, mein Ranzen ist so schwer!“ mussten sich sicherlich schon viele Eltern anhören. Denn so wollen sich die Kleinen vor der allmorgendlichen Last ihres Ranzens schützen. Doch das kann nicht die Lösung des Problems sein. Geeigneter sind daher leichte, rückenschonende, DIN-gesprüfte Schulranzen, welche die Sicherheit und Selbständigkeit des Kindes erhalten sollen.

TelefonkontaktDamit unnötiges Gewicht vermieden wird, sollten die Eltern regelmäßig mit ihren Sprösslingen zusammen den Tornister packen. Kinder denken nämlich nicht über das Gewicht des Ranzens nach, wenn sie Sammelalben, tragbare Spielkonsolen oder Kuscheltiere zusätzlich hinein packen. Deswegen sollten Eltern klare Regeln festlegen, was in die Schultasche hineingehört und was nicht.

Besonders in den ersten

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Schuljahren gestaltet sich diese Thematik eher schwierig. Denn häufig gibt es noch keine festen Stundenpläne und es wird sicherheitshalber alles mitgenommen. Dennoch gibt es häufig die Möglichkeit, beispielsweise schwere Bücher, Zeichenmaterialien oder den Turnbeutel in den Räumlichkeiten der Schule unterzubringen. So lässt sich täglich einiges an Gewicht sparen. Gibt es keine Möglichkeit zur Verwahrung der Lernmaterialen in der Schule oder sind die Eltern hier unsicher, hilft häufig ein Gespräch mit dem Klassenlehrer.

Grundsätzlich sollte laut DIN58124 das Gewicht der Schultasche nicht mehr als 10 Prozent des Körpergewichts betragen. Einige Experten befinden aber auch ein Gewicht von über 15 Prozent als nicht bedenklich. Das würde bei einem Kind mit 40 kg Körpergewicht einen Ballast von 4 – 6 kg bedeuten.

Doch ein richtig gepackter Ranzen ist nur die halbe Miete. Denn entscheidend ist auch, ob die kindliche Muskulatur kräftig genug ist, um die Wirbelsäule unter Einwirkung der Last einer Schultasche wirksam zu stützen. Durch den häufigen Konsum von Fernsehen, Computer und Co. ist bei vielen Kindern die Muskulatur unzureichend ausgebildet, da ihnen durch fehlenden Bewegungsausgleich beim Spielen im Freien fehlt. Daraus resultiert, dass anstelle der Muskulatur und Bänder die Knochen und Gelenke das Gewicht der Schultasche abfedern müssen und deshalb Haltungsschäden schon in jungen Jahren entstehen können.

Daher wird viel Bewegung an der frischen Luft empfohlen sowie Sport im Verein oder Gruppen,

um die Muskulatur entsprechend zu trainieren.