Einschulung immer wieder ein spannender Prozess fuer Eltern wie auch fuer Kinder.

Wie finden Sie die beste Schule fuer Ihr Kind und wie wird die Einschulung ein Erfolg, die Grafik koennte ihnen bei der Wahl helfen.

Hotline 09001-404088* – Viele Eltern suchen nach der geeigneten Schule fuer Ihre Kinder. Im gleichen Mass wie die Verunsicherung steigt, scheinen private Schulen auf dem Markt zu erscheinen. So etwa private Schulen wie etwa die Cosmopolitan School Berlin, Metropolitan School Berlin und weitere mehr. Nun scheint die erste Schule an ihre wirtschaftlichen Grenzen geraten zu sein, die Phorms Schule muss mindestens zwei Ihrer Schulen schliessen. Dabei ist von Anfang an klar gewesen, dass die Gruendung privater Schulen nicht einem altruistischem Bildungsideal entspricht, wie dies etwa bei Schulen unter kirchlicher Traegerschaft der Fall ist, sondern am Beispiel der Phorms Schule sehr deutlich zu beobachten, eine Geldgetriebene Unternehmerische Aktivitaet ist. Gegen diesem Aspekt ist nichts negatives zu sagen, wenn jedoch die paedagogische Arbeit, vernachlaessigt wird und betriebswirtschaftliche Ziele sich auf Seitenzweige konzentrieren (etwa durch Firmenzweige wie UniPhorms – konzentriert sich auf Schuluniformen, oder TransPhorms – konzentriert sich auf Schuluebernahmen), kann die Paedagogische Arbeit unter Umstaenden zu kurz kommen. Der Leidtragende ist in dem Fall der Schueler, sowie seine Eltern. Wir geben Ihnen mit der Grafik ein paar Tips um die geeignete Schule fuer Ihr Kind zu finden.

  1. Was soll Ihr Kind lernen ? (etwa Sprachen oder andere Aspekte die der Familie wichtig sind)
  2. Was muss Ihr Kind am Ende der Schule koennen? (Welche Anforderungen stellen sich)
  3. Was kann oder macht Ihre Kind gerne ? (Wo erkennen Sie und das Kind die individuellen Staerken)

Wenn Sie diese Fragen fuer sich beantwortet haben, sind Sie als Eltern schon sehr viel weiter gekommen, den …

  1. Sie erkennen den Nutzen (der Schule fuer Ihr Kind)
  2. Sie schaffen die Grundlagen um das Selbstbewusstsein Ihres Kindes dauerhaft zu staerken.
  3. Sie schaffen die Basis, dem Kind mittelfristig den „Sinn“ von Schule zu vermitteln und somit von Motivation von aussen unabhaengig zu machen.

Nutzen sie zur Beratung unsere Hotline und rufen  Sie uns an, wir sind fuer Sie da…(*1,99 Euro/Min aus dem deutschen Festnetz, mobil abw.)

11 Responses to Auf welcher Schule ist mein Kind am besten aufgehoben
  1. bei all den fragen auf welche Schule mein Kind nun gehen sollte denek ich mir häufig, vielleicht tut es auch eine „normale schule“ ohne besondere Spezialisierung? ich denke, dass es für das Kind wichtiger ist, dass es morgens nicht 2h in der Bahn oder mit dem Auto unterwegs ist, um zu seiner super speziellen Schule zugelangen. Sondern vielleicht einfach mal mit Mutti die 10min. mit dem Rad zur „normalen Schule “ in Viertel fährt. So bleibt dem kind viel Stress und unnötig frühes aufstehen erspart.

  2. mich würde interessieren wie man die schulauswahl beeinflussen kann bzw. herausfinden welche schulart eine alternative wäre zu einer regelschule auch wenn das kind keine beeintträchtigungen oder auffälligkeiten zeigt.

  3. Mich würde auch sehr interessieren, wo man für diese Informationen am Besten hingehen könnte. Oft wird die Schule ja von den Eltern nach Standort ausgesucht, das heißt, welche Schule ist am nächsten und welcher Schulweg ist sicher für das Kind. Ob die Schule dann auch die ist, welche für das Kind am Besten geeignet ist, bleibt meistens erst einmal im Hintergrund.
    Mir gefällt dazu Ihre Grafik oben im Artikel sehr gut!
    Leider gibt es viel zu viele Schulen, die den Anforderungen nicht gerecht werden und vorallem in der Grundschule sollte ein Kind gut aufgehoben sein, damit die restliche Schullaufbahn erleichtert wird und das Kind Spaß am Lernen findet.

  4. In einem Komentar weiter oben, wird von Karin gesagt das es sinnvoll ist, bei Unsicherheit der Eltern, welche Schule die Richtige ist, sollen sich die Eltern an kompetente Fachstellen wenden.
    Mich würde es interesieren welche Stellen das sind, und ich denke es wäre auch den Eltern die diesen Artikel und die Komentare wichtig eine Auswahl an Fachstellen zu bekommen. So könnten die Eltern ohne langes Suchen hier Hilfe bekommen.

  5. ist es sinnvoll sich wirklich auf die einschätzung der grundschullehrer bei der empfehlung für eine weiterführende schule z.b. gymnasium oder realschule zu verlassen? wie sind ihre erfahrungen mit diesem thema? kann man eine solche empfehlung „ablehnen“? danke für ihre antworten.

  6. Es gibt immer ein für und wieder für die einzelnen Schulen. Je nach Stärken und schwächen der Kinder. Auch kommt es darauf an, ob sich die eltern eine Privatschule leisten können oder eben nicht. Auch in Städtischen Schulen ist eine gute Schulbildung möglich. Dazu müssen auch die Eltern etwas dazu tun, wie z.B. beim Lernen helfen, Unterstützung und Hilfestellungen bei den Hausaufgaben. Auch ist es nötig, dass die Eltern den Kindern die positiven und notwendigen Aspekte der Schule vermitteln, wodurch der Gefallen an der schule dauerhaft bleibt. Jedoch ist die frage schwer, in welcher Schule das Kind am besten gefördert wird. Dazu bieten die Schulen häufig Informationsabende an, an denen die Eltern viele Einzelheiten erfahren und offene Fragen beantwortet werden.

  7. Was ich als problematisch erachte ist, dass in jedem Bundesland andere Schultypen /-systeme vertreten sind. Wenn die Eltern z.B. auf Grund ihrer Berufes umziehen müssen, fällt es vielen Kindern schwer sich zurecht zu finden. Der bereits vermittelte Stoff ist meist ein anderer und so muss viel aufgearbeitet werden.

  8. Im Internet findet man sehr viele Informationen über die verschiedenen Schultypen, da fällt es schwer den Überblick zu behalten und sich eine eigene Meinung zu bilden. Deshalb finde ich es sinnvoll sich von kompetenten Fachstellen beraten zu lassen, wenn Unsicherheiten auftreten oder selbst direkt die Schule zu besichigen.

  9. Ich denke, dass immer darauf ankommt, was das Kind für Stärken und Schwächen hat. Danach sollte man auswählen, welche Schule am geeignesten wäre!
    So wäre es zum Beispiel für ein Kind mit Fehlendem oder inadäquaten Regel- und Strukturverhalten sinnvollauf eine Schule zu gehen, die sich bevorzugt darauf ausgerichtet hat, z.Bsp: die Sumerhill- Schulen!

  10. Olga Yushkovska 21. September 2010 at 17:37

    Sowohl private als auch staatliche Schulen haben zweifelsohne ihre Vor- und Nachteile. Keines der beiden sollte jedoch über einen Kamm geschert werden – denn für beides werden wir Positiv- und Negativ- beispiele finden. Fragwürdig bleiben für mich die Zulassungskriterien für Lehrer an privaten Schulen, die nicht immer eine pädagogische Qualifikation voraussetzen und somit qualitätsmindernd sein können.
    Auf der anderen Seite stehen jedoch verbeamtete Lehrer, überfüllte Klassen und zum Teil veraltete pädagogische Ansätze an staatlichen Schulen. Dies wirft für mich die Frage auf, ob es nicht einen
    strengeren Lehrer – TÜV geben sollte!?
    Nicht von der Hand zu sehen sind aber auch profitorientierte Privatschulen, bei, bei denen Schüler plötzlich zur Produktionsware werden und die Qualität der Bildung zum Teil vernachlässigt wird.
    Die Abbildung zeigt zwei weitere wichtige Fragen, die bei der Entscheidung für die geeignete Schulform nicht vernachlässigt werden sollte: „Was kann das Kind?“ und „Von was ist das Kind überzeugt?“
    Die U- Untersuchungen geben oft wenig ausführliche Ergebnisse und vielen Eltern bleibt die Frage nach der besten Schulform, um Über- und Unterforderung zu vermeiden.
    Schwierig wird die Entscheidung vor allem dann, wenn zwischen einer Regel- und den immer noch bestehenden Förderschulen entschieden werden muss. Eine Entscheidung, die sehr großen Einfluss auf das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein und somit seine gesamte schulische und berufliche Karriere, aber auch die Persönlcihkeitsentwicklung, des Kindes haben kann.
    Ebenso häufig steht aber auch die Entscheidung zwischen Realschule und Gymnasium. Schwierig vor allem dann, wenn die Kinder den Erwartungen der Eltern und den Anforderungen des Gymnasiums nicht gerecht werden können. Diese können unweigerlich zu den ersten Negativerlebnissen werden und damit zu mangelndem Selbstwertgefühl und anderem abweichenden Verhalten führen können.
    Noch viel wichtiger als das eigentliche Können/ Fähigkeiten des Kindes ist aber die Motivation des Kindes und die Einstellung zu der Schule. Deshalb bleibt die Frage „Was will mein Kind?“ für mich eines der wichtigsten Aspekte, die bei der Entscheidung für eine geeignete Schule für das Kind, wichtig sind.

  11. Benedikt Glemnitz 27. August 2010 at 17:44

    Auch wenn ich mit ihnen übereinstimme das einige, wenn nicht sogar die meisten der privaten Schulen auf Profit ausgelegt sind und die pädagogischen Aspekte vernachlässigen, so muss ich jedoch anmerken das es ebenfalls ein positiver Effekt durch die privatisierung von Schulen entstehen kann, wenn auch nur mit dem richtigen System. Lehrer die auf solchen Schulen nach Leistung der Schüler bezahlt werden, sind somit direkt am Erfolg der Schüler interessiert. Es mag sein, dass dieses System auf vielen Schulen nicht so durchgeführt wird wie es sollte, jedoch stellt sich nun die Frage ob die positiven Eigenschaften der öffentlichen Schulen im Vergleich zu den Defiziten der Privatschulen überhaupt überwiegen.

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