Tag Archives: Wie erkennen ich ob eine Ergotherapie Praxis gut ist oder nicht

Merkmalsprofile zur Eingliederung Leistungsgewandelter und Behinderter in Arbeit In den 90er Jahren hat das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung der Universität Siegen ein Forschungsprojekt in Auftrag gegeben, welches ein Verfahren zur Eingliederung von Menschen mit Behinderung entwickeln sollte. Daraus ist das Melba-Verfahren entstanden. Heute findet das Verfahren nicht nur im Bereich der Rehabilitation Anwendung, sondern […]

Kanadisches Model der Betätigungsperfomanz Das CMOP ist in den 80er Jahren in Kanada entstanden. Es basiert auf dem klientenzentrierten Ansatz nach C. Rogers. Es stützt sich auf die Grundannahme der Betätigungsperformanz (Betätigungsverhalten/Betätigungsdurchführung), die die Balance zwischen Arbeit, Selbstversorgung und Freizeit darstellt. Der konzeptionelle Rahmen setzt sich aus den Werten des Menschen, der ganzheitlichen Sichtweise der […]

Probleme in der visuellen Wahrnehmung haben nichts mit der eigentlichen Sehfähigkeit zu tun. Demzufolge kann das Kind bei augenärztlichen Tests auf beiden Augen 100 % Sehvermögen haben und es ist alles in bester Ordnung und trotzdem werden ständig Buchstaben überlesen oder Zahlen nicht richtig erfasst. In solchen Fällen kann eine Ergotherapie sehr sinnvoll sein, da […]

Modell der menschlichen Betätigung Die Arbeit des Ergotherapeuten, der seinen Weg sich zu verändern unterstützt, verlangt eine Vorstellung davon, wie ein Mensch den Zustand seiner Störung überwinden und ein befriedigendes Leben führen kann. Eine konzeptionelle Theorie bietet einen Ansatz therapeutischen Denkens. Es gibt viele verschiedene Theorien, die Anwendung finden können. Eine davon ist das Modell […]

Jeder von uns kennt Gefühle wie Wut, Frustrationen oder Ärger. Oftmlas entstehen Sie im Alltag, wenn Dinge die man plant oder machen möchte nicht gelingen, oder es zeitweise nicht so funktioniert wie vorgesehen. Die meisten Erwachsenen haben gelernt, mit solchen Gefühlen umzugehen und nicht bei jeder Gelegenheit zu schreien oder zu toben. Doch als Kind […]

Die Feinmotorik bei Menschen bedeutet primär das Zusammenspiel zwischen Koordination der Finger, gezielte Greifbewegungen, die Stifthaltung und die richtige Kraftdosierung beim Malen, Schreiben oder alltäglichen Dingen. Eine gute Feinmotorik erleichtert z.B. das schnelle und leserliche Schreiben in der Schule. Auch im täglichen Leben z.B beim Brot streichen, beim Anziehen und beim Zähne putzen kann eine […]

An dem Kinderspital Zürich wurde von einer Forschungsgruppe unter der Leitung von Prof. Reto Huber das Zusammenspiel von Schlafen, Lernen und der kognitiven Entwicklung des Kindes untersucht. Die Gruppe untersuchte, ob kognitive Inhalte wirklich einfach im Schlaf gelernt werden können und ob man sich Aufgaben, die am Vorabend beübt wurden, durch den Schlaf besser merken […]

„Der letzte Bundesgesundheitssurvey dokumentiert,  dass fast die Hälfte (42,6 Prozent) aller Menschen im Laufe ihres Lebens einmal an einer psychischen Erkrankung leiden. Tendenz steigend!“ Doch was bedeutet das für die Angehörigen? Die meisten Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen werden von Psychiatern, Psychotherapeuten, oder anderem medizinischen fachpersonal behandelt und bekommen somit einen optimale Grundlage um die Erkrankung […]

Asthma, auch Asthma bronchiale genannt, ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege. Diese führt zu einer Verengung der Atemwege und der daraus resultierenden Atemnot. Auslöser können hierbei eine vermehrte Bildung von Sekret oder eine Verkrampfung der Atemmuskulatur oder eine Ödembildung in den Atemschleimhäuten sein. Dadurch kommt es zu einer Überempfindlichkeit der Lunge bei Anstrengung oder […]

Für viele Kinder bricht meist eine Welt zusammen. Mama und Papa sind nicht mehr zusammen unter einem Dach oder streiten sich nur noch. Gleichzeitig werden die Kinder meist aus Schuldgefühlen der Eltern heraus mit Spielsachen und Aktivitäten überhäuft und verstehen nicht warum. Eine Trennung bedeutet eine große Herausforderung- und zwar für alle Beteiligten. Zum einen […]