Mutter zu werden und Mutter zu sein ist mit das schönste auf der Welt. Man erlebt jeden einzelnen Tag mit, wie sich der oder die Kleine entwickelt und entdeckt mit dem Kind die Welt vollkommen neu. Dennoch wollen viele Mütter nicht ganz auf ihr „altes Leben“ verzichten und gern wieder für ein paar Stunden arbeiten. Zum einen um ein wenig zusätzliches Geld zu verdienen und zum anderen weil die Arbeit auch ein wichtiger Aspekt im Leben darstellt. Meist vermisst man die Gespräche mit den netten Kollegen oder die Aufgaben, die einem immer viel Spaß bereitet haben. Ich habe viele Freunde und Bekannte, die nach 3-4 Monaten wieder für ein paar Stunden am Arbeitsleben teilnehmen und sich somit auch noch ausgeglichener und ausgefüllter fühlen. Doch die meisten haben dann ein großes Problem: Wohin mit dem Kind, wenn die Oma nicht immer Zeit hat?

In vielen Unternehmen werden Frauen und Mütter diesbezüglich schon stark unterstützt. So zählt es immer mehr zu einer guten Unternehmenspolitik Kinderbetreuungen im Haus bereit zu stellen oder mit Einrichtungen zu kooperieren um einen Platz zu gewährleisten. Neu ist allerdings und leider gibt es davon noch wenige, Einrichtungen mit flexiblen Stundenkonzepten. So können die Eltern die Kinder je nach Arbeitsbeginn eher oder später bringen und auch angepasst an die Arbeitszeiten auch wieder abholen. Dies ermöglicht vielen Eltern eine reibungslose Betreuung und Sie verpassen keine Minute mit dem Sprössling. Die PPkonzepte in Berlin |München | Zürich bieten z.B. so ein Konzept. Hier werden die Hol- und Bringzeiten an den Arbeitsalltag der Eltern angepasst oder die Betreuung findet auf stundenweiser Basis statt. dadurch war es schon vielen Eltern möglich flexibel wieder in den Arbeitsalltag einzusteigen und dem Kind eine gute Alternative zur Nanny zu bieten.

Bei weiteren Fragen zu diesem Thema stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Oder lesen Sie hier mehr…..

Mit freundlichen Grüßen | Claudia Franz | Dr. Frank & Partner Zürich

One Response to Mama und der berufliche Alltag
  1. Ich finde, dass diese Konzpte eine sehr gute Sache ist und mehr in Betriebe intergriert werden sollten. Doch lässt sich das in allen Bereichen realisieren?

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